NOCH´N GEDICHT
DER GROSSE HEINZ ERHARDT-ABEND
Wenn Hans-Joachim Heist die Erhardtbrille aufsetzt, die Haltung von Heinz Erhardt annimmt und in seiner unverwechselbaren Art spricht, meint man, Heinz Erhardt stehe da, der verschmitzt, spitzbübisch und fantasievoll mit seinen Wortspielereien, Pointen und Reimen ein Millionenpublikum begeisterte. Das volle Gesicht, das spärliche Haar: Die physiognomische Ähnlichkeit ist erstaunlich. Ist die Hornbrille auf, schlüpft er in die Rolle des Königs der Kalauer und bietet unter dem Motto „Noch’n Gedicht“ einen Querschnitt durch Erhardts schönste Reime und Wortspielereien.