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Christine Schütze: IN DUBIO JUBILO

Chr.-schütze

Weihnachten- alle Jahre wieder ein Fest, dem wir sowohl mit Freude als auch mit Sorge entgegensehen. Dieser Abend wird beidem gerecht und spendet Rat, Trost und Hoffnung- wenigstens ein bisschen!

Christine Schütze steht für Klavierkabarett der besonderen Art: frech, nachdenklich- und mit großartiger Musik. Diesmal erwarten Sie u.a. ein spezieller Wunschzettel, ultimative Geschenkideen für die ganze Familie, eine Weihnachtsreise sowie Christines ganz eigene Sicht auf Weihnachtsmärkte.

Eines können wir jetzt schon versprechen: nach dem Besuch sehen Sie Ihr eigenes Fest garantiert entspannt!

 

PRESSESTIMMEN:

Schwäbische Zeitung, von Karl-Heinz Schweigert, Schwäbische Zeitung , 04.04.2023

Christine Schütze präsentiert ein Musikkabarett der Spitzenklasse. 

Außergewöhnlicher Sprachschatz: Die in allen Belangen keineswegs „dünne“, sondern elegant schlanke, begnadete Musikkabarettistin versteht es wie keine Zweite, ihren außergewöhnlichen Sprachschatz mit virtuoser Begleitung am Klavier und ausdrucksstarker Stimme zu verbinden: Ihre Aussagen zu aktuellen Fragen der Zeit bekommen damit eine Wucht, die nachhaltig unter die Haut geht. Dabei ist sie klar und unmissverständlich, wie beispielsweise ihr „Lied vom kleinen Mann“ (Putin):  "Seit dieser Typ regiert, ist längst das Recht krepiert(...)"

Immer niveauvoll: Ihre selbstbewusst manchmal mit Schmunzeln und reichlich Schalk im Gesicht präsentierten Texte, musikalisch perfekt interpretierend, sind mal provozierend aufrüttelnd und mal spöttisch, aber immer niveauvoll und motivierend. Wie zu den Themen „framing — der wörtlichen Betäubung“, der „may be Generation“, das „Unbehagen zur künstlichen Intelligenz“ und herrlich überzeichnend „der perfekte Mann im Holzbaumarkt“.

Bereichernd dazu in tiefem Plattdeutsch ihre Beschreibung der norddeutschen Gattung und zum Mitsummen ihr Medley–Klassiker am Klavier. Alles in allem genug, um sich an einen bekannten Freddy–Quinn–Song mit folgendem, abgewandeltem Text zu erinnern: „Christine, komm’ bald wieder.“