DREIVIERTELBLUT
Die Münchner Band Dreiviertelblut, deren Sound schon auch mal als „gewaltig“, die Performance als „umwerfend“ (Merkur) beschrieben wird, umspannt in elf neuen Songs ihres Albums „Plié“ ein weites Spektrum weltlicher und himmlischer Gefühle und scheut sich nicht, auch die Tür zur Hölle aufzustoßen.
Musikalisch und in Worten durchstreifen sie die Höhen und Tiefen des Seins, fliegen vom reinsten (Liebes)Glück in die schwärzeste Verzweiflung. Dem Dunkel folgt aber stets ein Lächeln. Und weil die Liebe zur Finsternis in diesem kruden, bayerischen Humor daherkommt, zeigt sie sich zutiefst menschlich, mit Herz, in einer zeitlosen Schönheit und einer berührenden Poesie. Auch in den skurrilen Geschichten, die Sebastian Horn und Gerd Baumann auf der Bühne erzählen.
Dreiviertelblut schaut sehr genau hin und singt in schonungslosen Sätzen davon. Meist auf bairisch, mal auch auf englisch, aber immer mit einer bayerischen Seele.
DIE BAND
Sebastian Horn: Gesang
Gerd Baumann: Gitarre, Gesang
Dominic Glöbl: Flügelhorn, Trompete, Gesang
Flurin Mück: Schlagzeug
Luke Cyrus Goetze: Gitarre, Lapsteel, Dobro
Benny Schäfer: Kontrabass
Florian Riedl: Klarinette, Bassklarinette, Moog